Der Volkstrachtenverein Röthlein mit neuer Homepage
Schauen Sie doch mal vorbei!
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Im Rahmen eines Wettbewerb der Brauerei Würzburger Hofbräu, wobei der Vereinmeier 2011 gesucht wird, bewerben sich ca. 80 Vereine um den Titel. Der Historische Burschenverein, der bisher als einziger Trachtenverein teilnimmt, errang hierbei einen Etappensieg und wurde zum Verein des Monats gewählt. Der Gewinn war eine Brauereibesichtigung mit einer zünftigen Bierprobe, diese wurde lange und ausgiebig gefeiert.
Wer uns weiterhin bei den Wettbewerb unterstützen möchte, kann täglich unter wuerzbuerger-hofbraeu.de 2011 für uns 5 Sterne abgeben.
Weitere Bilder von der Brauereibesichtigung unter
www.Burschenverein-Sommerhausen.de
Gruppenbild mit dem Festwagen der Würzburger Hofbräu
die Backofenfreunde und der Bay. Trachtenverband laden zum Backofenfest am
Jugendzeltplatz beim Trachtenzentrum in Holzhausen (Gemeinde Geisenhausen
bei Landshut) ein.
Es ist eine gute Gelegenheit bei leckerer „Sau vom Grill“, Volkstanz und
Musik mit Trachtlern aus ganz Bayern zusammenzukommen und nebenbei auch das
Trachtenzentrum kennen zu lernen.
Weitere Infos bei Gerhard Hofstetter, dem Vorsitzenden des Förderverein Haus
der Bay. Trachtengeschichte und Trachtenkultur.
Liebe Grüße
Oliver
An alle Vereine
im Trachtenverband Unterfranken e.V.
Liebe Trachtenfreunde,
anbei eine Info von unserer Brauchtumswartin Ursula Kullich zu den in der
Gauversammlung angekündigten Sammelbestellungen für Backformen für einen
Lebkuchen-Nikolaus.
Da insgesamt in Bayern die bestellte Menge an Backformen zu gering war,
wurde die Aktion gestoppt. Die Backformen werden vom Bay. Trachtenverband
nun nicht angeschafft.
Als Alternative gibt es aber weiterhin die Papierbilder für die
Nikolaus-Lebkuchen. Ursula schlägt vor: „Eine kleine Hilfe, ich habe mir den
Nikolaus auf einen weißen Karton gemalt, ausgeschnitten und auf meinen
Lebkuchenteig gedrückt und ausgerädelt, aufs Blech gelegt und gebacken. Ist
auch geworden ohne Ausstechen.“
Die Nikolausbilder können hier bestellt werden:
Geschäftsstelle der Bay. Trachtenjugend:
Holzhausen 1
84144 Geisenhausen
Tel: 08741/925743
Fax: 03222/1290902
E-Mail: info@trachtenjugend-bayern.de
Geschäftszeiten:
Mi. 14:00 – 20:00 Uhr,
Do. 09:00 – 13:00 Uhr,
letzter Sa. im Monat 09:00 – 13:00 Uhr
Kontakt zu Ursula Kullich:
Mundart, Brauchtum und
Laienspiel
Ursula Kullich
Gochsheimer Weg 8
97526 Sennfeld
Email: ursula.kullich@tv-ufr.de
Mit freundlichen Grüßen
O. Brust
Berlin-Bayern (hö) – Abschluss und Höhepunkt einer viertägigen Informationsfahrt des Bayerischen Trachtenverbandes nach Berlin war ein Termin mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich auf der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes. Landesvorsitzender Otto Dufter und seine Reiseteilnehmer aus dem Vorstand und aus den Gauverbänden tauschten sich mit dem Bundesinnenminister zu verschiedenen Themen aus. Dr. Friedrich würdigte in seinen Ausführungen die Bedeutung des Ehrenamtes und die kulturelle Arbeit der Heimat- und Trachtenpflege. „Die Fahrt nach Berlin war sehr informativ und beeindruckend“, so stellvertretender Landesvorsitzender Max Bertl aus Wildsteig. Zum Programm der Reise, die von Bundesverkehrs-Minister Dr. Peter Ramsauer angeregt wurde, gehörte am Abschluss-Tag auch noch eine Führung durch das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors in Berlin-Kreuzberg. Unsere Aufnahmen entstanden im Reichstag mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.
Fotos: Eindrücke vom Zusammentreffen der Bayerischen Trachtenverantwortlichen mit Bundesinnenminister Friedrich in der Reichstagskuppel – a) Gruppenaufnahme und b) Otto Dufter mit Minister Friedrich
Weitere Informationen: Landesvorsitzender Otto Dufter, Tel. 08641-8779
Liebe Freunde,
Im Rahmen ihres Informationsbesuches in der Bundeshauptstadt Berlin habendie Mitglieder des Vorstandes und des Landesausschusses vom Bayerischen Trachtenverband dem Bundesrat und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besucht. Zu beiden Einrichtungen konnten eindrucksvolle Informationenvermittelt werden. In Berlin Hohenschönhauser führte Edda Schönherz als Zeitzeugin und ehemalige Ansagerin beim Deutschen Fernsehfunk und später beim Bayerischen Fernsehen durch die Räumlichkeiten einer Gedenkstätte, die menschenverachtend war. „Berlin und die Geschichte der geteilten Stadt verstehen kann man erst, wenn man Hohenschönhausen kennt“, so ein Teilnehmer aus den Trachtlerreihen nach dem Rundgang.
Fotos: Hötzelsperger
Anton
Hötzelsperger